hanf anbauen
Friday, May 13, 2016

DROGENAUFKLÄRUNG in der KNEIPE?

In seiner gemütlichen Kneipe mitten in Berlin treffe ich den Inhaber Horst, der unglaublich lässig in seinem Sofa sitzt und mich aus einer recht dichten Nebelwolke heraus beobachtet. Er wird bald 58 Jahre alt und betitelt sich selber als relativen Cannabis-Späteinsteiger.

Horst, warum hast du angefangen, Cannabis zu konsumieren? Ich war damals schon 42 Jahre alt und habe im Grunde genommen auf Anraten meines Hausarztes angefangen zu kiffen. Er war ein Professor aus einem bekannten Krankenhaus und auch schon relativ reif und erfahren. Ich weiß gar nicht, ob der damals dachte, ich würde sowieso schon kiffen, oder ob er das einfach so angenommen hat, weil ich vielleicht flippig auf ihn wirkte. Dabei bin ich da recht konservativ, habe seltenst getrunken und auch nie sonstige Drogen ausprobiert, außer mal so ein bisschen in der Jugend. Ich wollte mir also Schlaftabletten verschreiben lassen, weil ich nach einer Tren-nung ein bisschen down war und einfach nicht pennen konnte, und da sagte er: „Ach, Schlaftabletten! Drehen Sie sich mal 'ne Tüte abends und rauchen Sie sich einen!" Und da kam dann meine Entscheidung: Das probier ich mal! Wo hattest du vorher schon mal von Marihuana gehört? Mein ganzer Freundes- und Bekanntenkreis kiffte damals. Sogar die Nachbarn. Ich verabscheute das, mochte das gar nicht! Ich hatte das einmal als Jugendlicher nach der Schule probiert zu rauchen, so ein dickes Dreiblatt mit Haschisch drin, musste davon aber unheimlich kotzen und hatte ab da einfach Schiss davor. Und wie hat dann die angeratene Tüte bei dir gewirkt? Ich habe mir nach diesem Arztbesuch etwas von einem Freund besorgt und mich sehr sorgfältig darauf vorbereitet. Mit vorsichtshalber vorgewählter Telefonnummer für den Notfall, dass ich Freunde anrufen muss, und mit einem Eimer neben meinem Bett. Ich habe mir dann alleine an meinem Schreibtisch einen gedreht und halb weggeraucht mit wenig Cannabis Samen im Tabak. Nach einiger Zeit merkte ich eine sehr entspannende Wirkung und wollte rüber ins Bett gehen, und da konnte ich kaum noch richtig laufen. "Bleib mal sicher!", dachte ich mir und musste mich auf allen Vieren bewegen, um unbeschadet ins Schlafzimmer zu gelangen, so hat das reingehauen! Dann war es aber auch sehr schön und ich habe versucht, ganz be-wusst zu genießen und auch körperlich zu empfinden, wie ich persönlich darauf reagiere. Und nebenbei auch zu bemerken, wie das Denken anders wurde. Wie ich auch plötzlich ganz anders über Dinge weiter nachdenken konnte, über die ich mich vorher unterschiedlich ausgedrückt hatte. Die Wirkung ging über Stunden und ich war super gut drauf! Einen Fressanfall hatte ich auch, der mir die ganze Impulskontrolle meiner damaligen Diät nahm, und mich leidenschaftlich eine Tafel Schokolade nach der anderen einatmen ließ. Dann ging es weiter mit allen Joghurts, und schließlich habe ich alles gegessen, was ich in der Wohnung finden konnte. Und das nur von der halben Tüte! Ich war jedenfalls diese Traurigkeit los und konnte später superschön einschlafen. Morgens bin ich dann tierisch geil geworden, das war dann auch so ein gern bemerkter Nebeneffekt, von dem ich vorher schon einmal gehört hatte. Jedenfalls bin ich extrem gut ausgeschlafen mit klarem Kopf aufgewacht und fühlte mich nach einem sehr erleichternden Toilettengang so frei wie schon lange nicht mehr. Was hat dir nun besonders daran gefallen, dass du beim Tütenrauchen geblieben bist? Ich hatte kurze Zeit später Besuch von einem guten Freund, einem langjährigen Kiffer, und wir haben die ganze Nacht durch gekifft und einen nach dem anderen gedreht. Das war super schön! Ich wurde nämlich meine lästigen Migräneattacken los und ganz ohne weitere Schmerzmittel auch meine langjährigen Kreuzschmerzen. Das ist meine Droge, beschloss ich damals, das ist total cool und toll! Und ich habe auch so ein bisschen verstanden, warum manch andere rauchten oder sogar viel Alkohol tranken. Ich hatte dann einige Gespräche mit Freunden über Suchtverhalten und habe natürlich auch das Risiko dabei gesehen, aber Cannabis zu rauchen finde ich nach wie vor viel harmloser als Alkohol zu trinken. Wusste damals jemand aus deiner Familie bescheid, dass du nun kiffst? Mein Vater war da ja schon über sechzig, für den war das nicht problematisch, und er brachte das Thema nur mal provokant auf den Tisch. Ich wusste, dass meine jüngere Schwester ab und zu mal kiffte, aber sie sagte nie etwas zu mir. Ihr ist es irgendwann nicht so gut bekommen, ihr Kreislauf brach zusammen, und da hörte sie wieder auf. Hast du diese Wirkung damals negativ beurteilt? Nein, ich kannte ja auch andere, die keine Kreislaufzusammenbrüche bekamen. Ich meinte damals, eine Ungefährlichkeit bei Cannabis erkannt zu haben, auch wenn ich das heute ganz anders einschätzen würde. Ich sehe heute, dass manche doch relativ schnell süchtig werden davon. Von daher würde ich das heute auch nicht mehr so unbedingt positiv einschätzen, dass ich damals mit Kiffen angefangen habe. Hat sich dein Konsumverhalten im Laufe der Zeit verändert? Ja, es hat sich damals nach der einen Nacht, in der ich mit meinem Freund so dauerhaft durchgekifft hatte, irgendwie so ergeben, öfter zu rauchen. Ich hatte bald darauf noch eine Beziehung mit einem Kiffer, und wir haben ab da jeden Tag Tüten geraucht, allerdings erst nur abends. Schätzungsweise drei Jahre später bin ich dann auch tagsüber zum Dauerkonsumenten geworden. Stand da immer noch der Entspannungswert dahinter? Ja, ganz klar! Ich stand damals unter Dauerstress hier wegen der Kneipe und habe mich oft geärgert. Ich wachte schon morgens mit einer solchen Wut im Bauch auf, mit solch einem stechenden Schmerz, dass ich erstmal einen geraucht habe. Mit einer Tüte machte mir das alles nicht mehr so viel aus, ich würde sogar sagen, es war mir oftmals sogar einfach egal. In jedem Fall waren aber die sogenannten Stressspitzen genommen, und ich regte mich nicht mehr gleich am frühen Morgen auf. Ich musste mich einfach morgens schon runterbringen, sonst hätte ich das alles nicht geschafft. Würdest du sagen, dass Kiffen deine Persönlichkeit verändert hat? Ja. Ich denke, dass mich Kiffen etwas lahmer gemacht hat, etwas weniger unternehmungslustig. Ich bin häuslicher geworden, und würde sogar sagen, dass ich ungerne weggehe seitdem. Früher war ich da viel umtriebiger. Oder liegt das nun an meinem Alter? Ebenso haben sich Streitigkeiten und Engstirnigkeiten bei mir gelegt. Ich denke auch, dass ich heute durch das Kiffen viel klügere Entscheidungen treffe und nicht mehr so hitzköpfig bin, weil ich mir sage: 'Hm, da rauch ich erstmal einen drüber!' Allerdings habe ich früher Dinge zügiger als heute erledigt. Aber wegen meiner damaligen Hitzköpfigkeit bin ich auch schnell mal in Rechtsstreite geraten. Heute sumpfe ich mehr rum, und die Dinge erledigen sich dann auch irgendwie ohne Rechtsstreit. Jedenfalls habe ich dadurch gelernt, dass Abwarten gar nicht so schlecht ist in manchen Situationen. Und meine Freunde haben mir immer wieder bestätigt, dass ich viel friedlicher und gelassener bin als früher. Wie viel rauchst du gegenwärtig im Schnitt? Ein bis zwei Gramm am Tag, würde ich mal glauben. Im Moment eher Gras als Haschisch, aber ich rauche auch gerne mal 'ne dicke Steintüte und merke immer wieder, wie viel tiefer das doch wirkt. Ich rauche momentan fast pur, also ich mache mir nur eine Spur Tabak in die Tüte, weil ich damals, als der Dauerkonsum anfing, keine reinen Zigaretten mehr geraucht habe. Der einfache Tabakkonsum wurde mir plötzlich unnütz und eklig und auch viel zu teuer. Ich habe mich entschieden, dass mir der Cannabisflash besser bekommt und ich mein Geld lieber dafür ausgebe und auch länger etwas davon habe. Hast du noch andere Formen von Cannabiskonsum kennen gelernt? Ich habe Brownies und Kekse probiert, aber ich muss sagen, dass mir eine schön gedrehte Tüte doch am besten gefällt! Das Ritual des Drehens, dann den Filter da rein und anzünden. Das ist schön in Gemeinschaft und alleine! Von den Keksen hatte ich nie so richtig etwas gemerkt. Und vom Bongrauchen bin ich meistens so dicht gewesen, dass man von Spaß nicht mehr reden konnte. Ich mag den Geschmack nicht und schon gar nicht das stinkende Wasser. Kann ich nur von abraten. Kannst du von negativen Erfahrungen berichten, die ganz klar auf Cannabis zurückzuführen sind? Einmal habe ich einen totalen Kreislaufzusammenbruch bekommen und dachte, ich sterbe — mir ging es entsetzlich schlecht, mit Panikattacken! Da waren natürlich keine anderen Drogen mit im Spiel gewesen. Allerdings hatte ich kurz vorher ein ziemlich panisches Telefongespräch mit einem Freund über das Ozonloch gehabt. Und nach dem Genuss einer ganzen dicken Tüte sah ich direkt die Atmosphäre verschwinden und das Sterben auf mich zukommen! Da musste mir dann die Nachbarin helfen, die ich alarmierte. Ich konnte nur noch in der Mitte des Zimmers auf dem Fußboden liegen und mich beruhigen lassen. Das war aber das einzige Erlebnis dieser Art. Ich kenne sonst noch, dass mir übel wurde von schlechtem Dope, aber das war sehr, sehr selten. Ich habe ansonsten heilsame Wirkungen erlebt. Hast du auch negative Auswirkungen bei anderen erlebt? Mir fallen mit den Jahren bei meinen Gästen und teilweise auch bei meinen Angestellten manche auf, die viel gekifft haben in ihrem Leben und sich deshalb in Punkto Karriere zum Beispiel nicht weiterentwickelt haben. Die ihre Ziele nicht erreicht haben oder nicht mehr erreichen wollten. Auch bei den Jugendlichen, die noch zur Schule gehen, scheint mir das total negative Auswirkungen zu haben, sich den ganzen Tag die Birne voll zu kiffen. Ich glaube, man wird antriebsloser und die Spontaneität bleibt auf der Strecke. Bei den Kiffern, die ich kenne, ist es allgemein so, dass die einfach fast immer zu Hause bleiben, während die anderen um die Häuser ziehen, was unternehmen und erleben. Und dass die, die kiffen, von Nichtkiffern irgendwann mal abgeschrieben wurden, weil sie ja immer zu Hause sitzen und sich scheinbar weigern, am Leben teilzunehmen. Gibt es für dich Situationen, in denen du lieber einen klaren Schädel haben willst? Im Urlaub! Das glaube ich zumindest. Ich habe seit Jahren keinen Urlaub mehr gemacht. Außer das eine Mal, wo ich nach Amsterdam fuhr und mal eine Runde durch viele Coffeeshops drehte. Ich denke, bei meinem nächsten Urlaub im Dezember in Spanien werde ich nicht rauchen, denn ich möchte lieber etwas unternehmen, ein bisschen umherfahren oder am Strand entlanglaufen. Das wäre dann schon so entspannend für mich, dass ich nichts zu rauchen bräuchte. Ich weiß es aber nicht genau. Aber Auto fahre ich ausschließlich mit klarem Kopf! Ich fahre sehr gerne Auto, hatte auch immer Autos, die mir Spa gemacht haben, und war schon früher immer der einzig Nüchterne nach einer Party, der dann fahren konnte. Hattest du schon mal Angst vor einer möglichen Strafverfolgung wegen Cannabis? Nein. Es hat sich zum Glück nie die Gelegenheit ergeben, Angst zu bekommen. Nicht einmal, als ich beim Gericht als Zeuge vorgeladen war und aus Versehen noch eine kleine Dose mit ungefähr einem halben Gramm Gras bei mir hatte, und der Vollzugsbeamte mir das bei der Taschenkontrolle am Eingang natürlich wegnahm. „Brauchen Sie das noch?", fragte er mich fast schmunzelnd, wobei er mir die langen Blättchen wiedergab, und dann nach meinem Verneinen den Rest vor meinen Augen irgendwo wegpackte. Wie schätzt du die Rechtslage in Deutschland in Bezug auf Cannabis ein? Da würde ich ja gerne glauben, dass wir uns doch langsam in Richtung Legalisierung bewegen. Holland rudert so ein bisschen zurück und erlaubt Cannabis nur für die Einheimischen, das könnte auch für Deutschland eine Lösung sein. Das würde auch den Grastourismus stoppen, aber vielleicht wird nicht die ganze EU mitziehen. Hier in Berlin-Kreuzberg gehen ja Diskussionen schon dahin, dass über einen Coffeeshop am Görlitzer Park verhandelt wird. Die im Sommer diesen Jahres gewählte Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann könnte das durchsetzen. Sie appelliert an ungewöhnliche Lösungen und fragt öffentlich, ob ein Coffeeshop wie in den Niederlanden hier auch gehen würde, den man zu einem überschaubaren Platz für Drogenhandel machen könnte. Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest? Ich würde Cannabis sofort legalisieren! Und auch noch die anderen Partydrogen dazu, die ganz klar unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Die Illegalität muss da raus, denn der Konsum ist ja trotzdem da, und der ist nicht unbeträchtlich. Allein wenn man sieht, wie viele von diesen Drogen genommen werden, würde ich da eine Lösung finden. Es ist nicht in Ordnung, dass dadurch so viel Kriminalität entsteht und Gelder verschwendet werden, um diese sogenannte Kriminalität aufzudecken. Oder allein die Steuereinnahmen, die durch illegalen Drogenhandel flöten gehen — der volkswirtschaftliche Schaden ist einfach grausam. Und kontrollierte Abgabestellen würde ich sofort einrichten. Da würde dann auch der Staat mit dran verdienen und hätte genug Gelder für Prävention und professionelle Beratungen übrig. Es wäre auch für niemanden mehr interessant, andere anzufixen, weil man dann damit keine Geschäfte mehr machen könnte. Und Abgabe nur nach Belehrung! Man muss den Ausweis vorzeigen und sich beraten lassen. Gerade Jugendliche sollten sich anhören, wie gefährlich Cannabis letztendlich doch sein kann. Alkohol packe ich genauso dazu. Zur Legalisierung der Drogen käme natürlich noch, dass in Cannabis z. B. kein Scheiß mehr wie Glas, Blei oder Ähnliches zu finden wäre, also dass allgemein gesagt Drogen nicht mehr gestreckt werden dürften, damit jemand daran mehr verdient. Ich finde, man sollte Stätten finden oder neu einrichten, in denen man trinken, kiffen und rauchen darf, und ab einer bestimmten Größe auch den Suchtberater mit verpflichten. Wäre bestimmt eine Möglichkeit, damit auch Leute zu erreichen, die diesen aufklärenden Bedarf nötig haben. Wie wär das hier in deinem Laden? Hier darf natürlich geraucht und auch gekifft werden! Drogenaufklärung in der Kneipe! Im Volk, vor Ort — warum nicht? Ich würde mal glauben, so eine Kneipe wie meine als Coffeeshop, gut ausgestattet, würde hier super ankommen! In dem du erst zu einem gut geschulten Personal musst, das nicht wie ein Oberlehrer von oben herabschaut, sondern richtig auf die Leute eingeht und auf die Gefahren aufmerksam macht, bevor du was bekommst. Vielleicht könnten das ehemalige Kiffer besonders gut. Ich mache das ja als Wirt jetzt schon so wenn ich sehe, dass einer viel getrunken oder genommen hat. Auch mit Stammgästen spreche ich über ihren Konsum, z. B was einen Alkoholiker eigentlich ausmacht. Welche Ratschläge gäbe es noch in Bezug auf Cannabis? Weniger ist mehr, und: Ab und zu mal eine Pause machen! Das sind ja diese Sachen, die z. B. Jugendliche in Gefahr bringen, dass sie eben zum Dauerkiffer werden und keine Pausen mehr hinkriegen. Mach's nicht alleine, würde ich noch sagen, und wenn Ihr etwas Neues ausprobieren wollt, dann bleibt in Gesellschaft mit Leuten, die das schon mal gemacht haben und über ausreichend Erfahrungen verfügen, und die selber dabei nüchtern sind. Das sind, glaube ich, Dinge, die Jugendliche eher mitnehmen als so ein Allgemeinwissen über Drogen. Die Regeln sind ja klar, aber nochmal von erfahrenen Älteren was zu hören, darauf reagieren sie wahrscheinlich besser. Wo siehst du dich in fünf oder, sagen wir, in zehn Jahren? Kiffst du dann noch? Das weiß ich heute nicht. Einerseits würde ich glauben, es wäre mal ganz schön, wieder ohne alles durchs Leben zu gehen, um wieder ganz andere Erfahrungen zu machen. Andererseits könnte ich mir auch vorstellen, dass das gerade im Alter noch mal eine schöne Droge sein könnte. Warum nicht mit 70 oder 80 Jahren, wenn man gar nicht mehr rausgehen möchte oder gar nicht mehr rausgehen kann, im Rollstuhl schön durchgekifft rumhängen? Oder im Altersheim, bevor die große Langeweile kommt? Was müsste passieren, damit du ganz aufhörst? Wenn ich die Entspannung von meinem Urlaub im Dezember mit nach Hause tragen könnte und es mir für einen längeren Zeitraum richtig gut gehen würde und ich aktiv sein könnte ohne körperliche Probleme, würde ich Nichtkiffer bleiben. Wenn aber die Migräne und die ewige Nervosität wiederkämen und ich mich wieder über alles so aufregen könnte hier im Laden, dann würde ich wahrscheinlich nach dem Urlaub gleich wieder loslegen. Hauptsache, ich kann in einem entspannten Zustand bleiben!

Tuesday, September 22, 2015

Northern Lights Feminisiert

Schon in den 80er Jahren hat Northern Lights einen neuen Standard gesetzt, an dem andere Indicas immer noch gemessen werden. Die Sorte ist eine der wohlbekanntesten und gesuch testen Sorten der modernen Cannabiskultur geblieben hanf anbauen. Mit Northern Lights feminisiert macht die legendäre Afghani Indica ihr Debüt als feminisierte Sorte! Sie produziert schnelle und solide Ernten. Ihre Blüten sind süß duftend und durch ihre dicke Beschichtung an THC-reichen Harzkristallen bemerkenswert stark.

You are not logged in